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Findet Nemo 3D - Great Barrier Reef



Regie: Andrew Stanton
Deutscher Kinostart: 14. Februar 2013
Im Verleih von Walt Disney Studios Motion Pictures Germany
In Disney Digital 3D™
FINDET NEMO erscheint am 07. März 2013
erstmals in High-Definition Blu-ray™ und Blu-ray 3D™.


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"Na wer bist du denn ? Ich werde ihn Schwibbel Schwabbel nennen er wird mir gehören. Er wird mein kleiner Schwabbel sein . Komm her Schwabel Komm kleines Schwabelchen na komm komm komm .Au. Dori das ist eine Quallle! Böser Schwabbel Bööser Schwabbel"

-Dorie


www.disney.de/findet-nemo

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Wichtige Dinge, die Du über das Great Barrier Reef wissen musst

Das Great Barrier Reef ist die Heimat von Marlin, Dorie, Nemo und den vielen anderen verrückten Meeresbewohnern in FINDET NEMO 3D. Hier erfährst Du alles, was Du schon immer über diese lebendige Unterwasserwelt wissen wolltest.

Wusstest Du…?

Das Great Barrier Reef ist mit 2600 km Länge das größte Korallenriff und das damit größte lebende Gebilde der Erde. Man kann es sogar vom Mond aus sehen.

Das Gebilde besteht aus fast 3000 Riffen, deren Größe von einem Hektar (= 10 000 Quadratmeter) bis zu über 10 000 Hektar variiert.

Das Great Barrier Reef beherbergt rund 400 Steinkorallenarten, 4000 Weichtiere, über 1500 Fischarten, 134 Hai- und Rochen-Spezies, mehr als 200 verschiedene Vogelarten, und rund 20 Reptilienarten, darunter Meeresschildkröten und Riesenmuscheln, die bis zu 120 Jahre alt werden können.



Im Jahre 1981 wurde das Great Barrier Reef von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt und 2007 in die Australian National Heritage List (Australische Denkmal- und Naturschutzliste) aufgenommen. Es steht unter dem Schutz des Great Barrier Reef Marine Park, der dafür sorgt, dass die menschliche Nutzung, etwa durch Tourismus und Fischfang, begrenzt bleibt. Dabei genießen verschiedene Bereiche und Lebewesen des Great Barrier Reefs unterschiedlichen Schutz. Es gibt beispielsweise Zonen, in denen Fischfang generell verboten ist, und bestimmte Tiere – wie Wale, Delfine, Schildkröten und Seekühe – sind grundsätzlich geschützt.

Riffe schützen die Menschen, die an den Küsten leben, durch ihre natürliche Pufferfunktion vor Wellen- und Sturmschäden.

Klimawandel, Umweltverschmutzung, Fischfang und der Korallen zerstörende Dornenkronenseestern sind die größten Bedrohungen für dieses einzigartige Riff-Gebilde. Doch auch Schiffsunfälle, Ölverschmutzung und tropische Wirbelstürme tragen zu seiner Zerstörung bei. Weil das Great Barrier Reef einzigartig auf der Welt ist, ist es umso wichtiger, dass wir es schützen, sonst verschwinden die vielen farbenprächtigen Fische und anderen Meereslebewesen eines Tages für immer von der Erde.



Die charakteristisch leuchtende Farbenpracht erhalten Korallen durch Algen. Nur lebende Korallen sind farbig.

Der britische Seefahrer Captain James Cook entdeckte das Great Barrier Reef 1770 während seiner ersten Südseereise. Davor kannten es nur die lokalen Stämme der australischen Ureinwohner, die Aborigines. Heute ist es ein beliebtes Touristenziel, weil man dort herrlich schnorcheln und dabei Clownfische wie Marlin und Nemo mit eigenen Augen sehen kann.

Das Great Barrier Reef zählt zu den sieben Weltwundern der Natur.




©Disney

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Nickname 07.03.2013, 14.48

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